Es waren einmal…

Es waren einmal zwei Feen, die eigenhändig Energiekleider nähten. Sie wohnten weit weg voneinander und kannten sich nicht.


Bis eines Tages ein fröhliches Vögelchen namens Natalie der braunhaarigen Fee ein Zauber-Garnknäuel in die Hände legte, dann ein Fadenende in den Schnabel nahm und weg flog. Lange oder kurz, das kann keiner sagen, folgte die Braunhaarige dem Vögelchen, bis sie am Ufer eines wunderschönen Sees ankamen, wo auf die beiden die goldhaarige Fee wartete. Das Vögelchen ließ das Fadenende aus ihrem Schnabel in die Hände der goldhaarigen Fee fallen, so wurden zwei Nähfeen mit einem Faden miteinander verbunden.


Die Beiden hatten den starken Wunsch, ihr Wissen aus der Ahnen-Quelle, die von Anastasia Starzewa entdeckt wurde, weiterzureichen, sodass jede Frau sich so ein schützendes und aufbauendes Kleid nähen kann.


Da kam der mächtige Magier Lukas ihnen zur Hilfe. Lukas besaß übernatürliche Kräfte, er konnte die Schönheit und die Freude des Lebens festhalten und sie in seine Zauberschatulle hineinlegen. Im richtigen Moment holte er die Erlebnisse aus der Schatulle ans Sonnenlicht und zeigte sie den Menschen, deren Herzen sich dabei mit wahrer Liebe und die Köpfe mit reinem Wissen füllten.


Fünf Monate lang sammelten die goldhaarige Karoline und die braunhaarige Tatiana die wertvollen Zutaten für ihr gemeinsames Werk: Wärme vom Ofen, Eis auf dem See, getauten Schnee, Kerzenlicht, reinen Leinen, seelische Gespräche, glänzende Nadeln und lockige Fäden, heiteres Lachen, erstes Frühlingsgrün, schwingende Weiblichkeit, fleißige Hände, die Weisheit der Bäume, das Mähen von Lola, lange Umarmungen, Kranich-Rufe, die Wolken im See, das Gras unter den Füßen, tiefblauen Himmel und summendes Aoummmm.


Ihnen halfen viele lieben Menschen, sie fügten einen Teil ihrer leuchtenden Seele hinzu. Alles wurde in die Küche des kräftigen Magiers gebracht. Lukas sperrte sich dort ein und ließ Keinen mehr rein. Man konnte durch ein Fenster belauern, wie er die Zutaten schnitt, das Feuer entfachte und anfing, den Zaubertrank zu brauen. Die schlaflosen Nächte und dicht gepackten Tage, nur in einem Bund zusammen ließ es sich ertragen.


Die Leinenkraft wuchs lichtwärts hoch, alle Zaubertrank-Tropfen sind nun in der Schatulle — hoch sei gelobt unser Zauberkoch!


150 Taler oder sogar mehr,

würden uns erfreuen – zugegeben – sehr.

Möchtest Du erleben

die tiefe Freude des freien Geben,

schicke bitte Leinenkraft

eine Taube, die die Reise über unser Kontaktformular dann schafft.

Und so märchenhaft wirst du uns helfen,

weiter fleißig zu sein – wie feine Elfen.

Die Schatulle tun wir Dir auf,

die Tropfen des Wissens bekommen freien Lauf.

Und wenn wir dem gütigen Bären Mateusz begegnen,

wird er uns im Tausch mit den Talern mit Landsitzen segnen.


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